Täter- und Opferhilfe – CDU Podiumsdiskussion

Vorwort

Ich weiss noch, dass wir in der Bündnisgründung 2020/21 des Bündnisses Nordisches Modell ( heute Bundesverband der Nordisches Modell) immer wieder die Fragen gestellt haben, was denn mit den Tätern passiert, die verurteilt werden? Und was ist vor allem mit den Opfern, also meist mit den Frauen und Kindern, die eine enorme Courage und Mut aufbringen müssen, um sich den Tätern entgegenzustellen, indem sie aussagen? Denn bis die Schuld bewiesen ist, laufen Täter meist frei rum, haben auch oft gute Anwälte, weil sie sie mit ihrem Zuhältergeld bezahlen können. Die Opfer/ Frauen sind dagegen völlig auf sich alleine gestellt, haben kein Geld und auch oft keine starken Freunde oder Familie. Und immer ist es auch ungewiss, ob ihre Peiniger tatsächlich hinter Gittern kommen. Nun, diese Podiumsdiskussion betrachte ich aus der Perspektive „besorgte Bürgerin und aktive Befürworterin des Sexkaufverbots, einer Säule des Nordischen Modells.

Offizieller Flyer – erstellt vom Tem des Evangelischer Arbeitskreis der CDU

Die Podiumsdiskussion

Mit den „Öffis“ gings nach Ludwigsburg, zur Evangelischen Hochschule, die dieses Event gehostet hat.

Der Raum hat sich gut gefüllt und es waren auch einige junge Leute da, die diese Podiumsdiskussion aufmerksam mitverfolgten.

Eröffnung der Podiumsdiskussion durch Professorin Andrea Dietzsch – Leiterin der Evangelischen Hochschule

Frau Prof. Dietzsch, die Leiterin der Evangelischen Hochschule in Ludwigsburg, eröffnete die Podiumsdiskussion und begrüßte alle Teilnehmer und Diskussionspartner sehr herzlich.

Auch der Veranstalter / Initiator dieser Podiumsdiskussion, Herr Jens Wätjen, begrüßt alle Teilnehmer und Gäste dieses Abends, am 22. Oktober 2024.

Begrüßung durch Herrn Jens Wätjen – Vorsitzender des EAK Ludwigsburg und Vorstandsmitglied, sowie Pressesprecher des EAK Ba-Wü.

In Baden-Württemberg gibt es aktuell um die 7000 Gefängnisinsassen.

Es wird in „geschlossenen Vollzug“ und „offenen Vollzug“ unterschieden.

Man möchte mit dem „offenen Vollzug“ die Reintegration in die Gesellschaft der Person fördern. Die Statistik zeigt, dass ein offener Vollzug dabei hilft Gefängnisinsassen auf das Leben in Freiheit besser vorzubereiten.

Aber, so wie es Frau Gentges an diesem Abend sagte, ist nicht jeder Gefängnisinsasse für den offenen Vollzug geeignet.

Es wird daher immer individuell entschieden, ob jemand in den „offenen Vollzug“ verlegt werden kann.

Bianca mit Frau Justizministerin Marion Gentges – eine sehr feinfühlige, engagierte und erfahrene Juristin und Staatsbedienstete

Für mich macht das Sinn.

Ich habe diese Podiumsdiskussion sehr aufmerksam verfolgt. Da ich das Ganze doch eher von der Opferseite aus betrachte und mein Engagement doch Betroffene dazu ermutigen soll, stärker zu werden, um endlich ihre Täter anzuzeigen, damit die ihre Strafe erhalten.

Das System Justiz

Denn wofür haben wir unser Justizsystem?

Doch dafür, dass Taten, die ein menschenwürdiges, freies Leben massiv schadet und verhindert, so behandelt wird, dass Täter begreifen, dass Straftaten sich nicht lohnen.

Und die Strafen basieren auf Geldleistungen oder Freiheitsstrafen, die dann vom Volke ausgehend, für diese Personen, vor Gericht, verhängt werden.

Was wollen wir als Gesellschaft ?

Eine Bestrafung muss dazu dienen, dass bei dem Täter ein Lerneffekt eintritt.

Ein Täter muss verstehen, dass seine Tat die Menschenwürde der anderen Person massiv verletzt hat und dass dies zudem negative Auswirkungen auf unsere Gesellschaft hat.

Deshalb haben wir als Gesellschaft, als Volk, beschlossen, dass Taten, welche die Freiheit, Unversertheit und Würde des anderen verletzen, geahndet werden.

Unser Bestrafungssystem ist auch ein Gesellschaftserziehungssystem

Wenn wir uns an unsere eigens gemachten Gesetze halten und danach nach bestem Wissen und Gewissen handeln, glauben wir daran, dass es uns nachhaltig als Gesellschaft und auch jedem Individuum hilft, ein gutes, friedvolles, zufriedenes Leben zu leben.

Oder nicht ?

Wenn unser Justizsystem wegfallen würde, würden wir alle wieder nach willkürlichen Bedingungen leben müssen, die jemand setzt, der sich der Macht über uns mit Gewalt annimmt.

Und das wäre eine Diktatur.

Eine Autokratie, wo niemand weiss wie es dem Herrscher heute gelüstet, wenn er erwacht ist.

Eine moderne Gesellschaft schließt eine autokratische Herrschaft deshalb aus, weil jeder und jede von uns die Würde des Gegenüber anerkennt.

Niemand von uns möchte ein Leben in Tyrannei leben. Jeder möchte dies verhindern.

Und unser Justiz- und Sicherheitssystem hilft uns, als Gesellschaft, demokratisch zusammenzuleben.

Das 21. Jahrhundert muss als Reflexion des 20. Jahrhunderts genutzt werden

Es ist spannend heute zu leben, weil wir in einer Zeit leben, die direkt nach dem Jahrhundert der Wirtschaftswunder, der Nachkriegszeit des zweiten Weltkrieges und gleichzeitig auch in der Zeit der großen Technologiesprünge stattfindet.

Viele, viele Dinge sind passiert und passieren, die uns als Person und als Gesellschaft sehr mitnehmen und uns geradezu zwingen innezuhalten um zu reflektieren.

Technologien und Systeme wirken auf jeden von uns, zu jeder Zeit und durch jeden Einzelnen nochmal insgesamt auf unser gesellschaftliches Leben.

Gesetzte Vorgehensweisen, die vor Jahrzehnten zu uns passten, passen nicht mehr.

Die psychischen, physischen und sozialen Wirkungen neuer Technologien, wie z.B. Digitalisierung und Pornografien werfen viele aus ihrer Bahn. Für jene Betroffene ist es eine übermenschliche Leistung, wieder in eine Normalität zurückzufinden.

Der sogenannte Wettbewerb in der Weltwirtschaft lässt den Druck auf Länder und Unternehmen so stark werden, dass einzelne Arbeitnehmer zu kriminellen und damit schädlichen Handlungsweisen verleitet werden. Sie reissen damit Existenzen von hunderten oder tausenden weiteren Arbeitnehmern zu Boden.

Zeitgleich entspringt in den Entwicklungsländern eine neue Motivation der Weiterentwicklung, die aber leider auf illegalen und sehr schädlichen Geschäften basieren. Drogenhandel, Waffenhandel, Menschenhandel, Pornografie…

Bianca mit Herrn Landtagsabgeordneter Arnulf von Eyb (l) und Frau Susanne Weidensee vom Ludwigsburger Bündnis gegen Menschenhandel und Prostitution

In Zeiten der Globalisierung, und überhaupt, können wir diese Entwicklungen nicht einfach missachten oder so tun, als würde uns, „die Unschuldigen“, dies, in der „seriösen Welt“ lebend, nichts angehen.

Denn nach neuesten Dokumentationen zu urteilen, schlägt die dunkele Welt ihre Wellen bereits in alle Gesellschaftsbereiche durch und stellt unsere Sicherheitssysteme vor großen Herausforderungen.

Eine Herausforderung ist der Vollzug

Es ist schon eine starke Leistung, wenn Verbrechen aufgeklärt und Täter hinter Gittern kommen.

Was den Bereich Menschenhandel / sexuelle Ausbeutung angeht, steht und fällt die Möglichkeit die Täter zu fassen und zu verurteilen vor allem erst einmal daran, dass das Opfer, die bzw. der Betroffene aussagt und bis zur Verhandlung und Urteilsverkündung am Leben bleibt.

Es ist für Nichtbetroffene absolut nicht greifbar, durch welche Hölle Opfer gehen müssen, bevor der Täter verurteilt wird.

Hier mal ein paar Punkte dazu, welche Hürden ein Opfer überwinden muss:

  • die Tat überleben
  • das Trauma soweit verarbeitet haben, um darüber reden zu können
  • weitere Verarbeitung des Traumas um mit anderen darüber reden zu können
  • Angst überwinden und Vertauen in die Justiz gewinnen, um die Tat anzeigen zu wollen
  • einen geeigneten Ansprechpartner im Justizsystem finden, der bzw. die die Anzeigeneestattung / Strafantrag ernst nimmt
  • eine geeignete Verteidigung finden, um den Prozess durcharbeiten zu können
  • Mentale Gesundheit über die ganze Prozesszeit aufrecht erhalten zu können
  • den Prozess überleben: Rückschläge verkraften, neue Erkenntnisse verkraften, Intriegen verkraften, weitere kriminelle Handlungen des Täters oder von dessen Netzwerk verkraften
  • den eigenen Job behalten oder einen neuen Job bekommen: Männerseilschaften sind interdisziplinär unterwegs und Betroffene von Menschenhandel bekommen auf sonderbarer Weise in allen Lebensbereichen existenzielle Probleme
  • eine neue Wohnung in einer neuen Region erhalten: für Betroffene ist es oft notwendig, in ein völlig neues Umfeld zu ziehen, um die Möglichkeit / Hoffnung auf ein normales Leben zu erhalten

Bei den vielen Erfahrungsberichten mit den vielen Experten und Expertinnen im Bereich Menschenhandel / Prostitution vom Bundesverband Nordisches Modell fällt vor allem extrem auf, dass Betroffene, also Opfer von sexueller Ausbeutung behandelt werden, als wären sie unmündige Menschen zweiter Klasse, die keine Rechte haben. Und alles, was sie sagen, wird entweder überhört, einfach nicht ernst genommen oder sogar noch gegen sie verwendet (Opferumkehr)

Dass einige Polizisten, Staatsanwälte, Ärzte den Betroffenen nicht zuhören, keine anständige Protokollierung/ Untersuchung machen und den Aussagen nicht nachgehen, ist für mich unbegreiflich und eine Ungeheuerlichkeit. Aber vor allem ist es der Grund, warum Strafverfolgungen im Sande verlaufen.

Und da drängt sich mir die Frage doch auf, warum das so ist ?

Eine Anwort, die man in Form von vielen Erfahrungsberichten von Überlebenden bekommt, ist: manche Amtsträger / Polizisten sind auch die Zuhälter, also Täter.

Als prominentes Beispiel, das an die Öffentlichkeit gekommen ist, dient der Erfahrungsbericht von Frau Dr. Huschke Mau, die von einem Polizisten in die Prostitution gebracht wurde.

Sie wären erstaunt, wie viele weitere Opferberichte von Opfern des Menschenhandels existieren, die durch solche Amtsträger in diesen Sumpf gebracht wurden und dort quasi gefangen gehalten werden.

Es macht mich traurig, aber es alamiert mich auch, dass dies ein Bereich unseres Systems ist, mit dem wir uns auf jeden Fall viel näher beschäftigen müssen.

Es kann nicht angehen, dass Personen, denen ein öffentliches Amt zugewiesen wird, mit so einem Verbrechen davon kommen können.

Jeder ist vor dem Gesetz gleich und in dem Moment, wo ein Polizist o.ä. eine Straftat begeht, entfällt sofort der Status des Amtsträgers und wechselt in den des Verbrechers.

Der Idealfall wäre, das jeder Inhaftierte nach Absitzen der Strafe nie wieder Kriminelles tut.

Natürlich sieht die Realität anders aus. Es wird auch von kriminellen Karrieren gesprochen. Und Fachleute sagen, dass die schwierigste Zeit und Phase für den Inhaftierten dann beginnt, wenn er am Ende seiner Haftstrafe ist.

Wie funktioniert das Wiedereintreten in die Gesellschaft ?

Wie funktioniert der Einstieg in die Arbeitswelt ?

Der ehemalige Inhaftierte muss sich vielen Herausforderungen stellen, bis er oder sie sagen kann, wieder in der Gesellschaft angekommen zu sein.

Hier erkenne ich ein Parallele zu den Opfern des Menschenhandels. Opfer gehen durch eine Hölle, die Jahre dauert, um irgendwann so halbwegs wieder in der Gesellschaft sngekommen zu sein.

Nur ist der gewaltige Unterschied jener, dass sie das Opfer sind. Sie wurden durch Betrug, Gewalt, Missbrauch organisiert in dieses perfide System der Prostitution gebracht und mit dieser Gewalt auch darin gefangen gehalten.

Ein aktueller Fernsehbericht von ZDF zeigt zwei Frauen, die aus dem System Prostitution aussteigen konnten. So geht es vielen, vielen Opfern.

Im Podium diskutieren Frau Susanne Büttner – Gefängnispastorin (links), Frau Marion Gentges – Justizministerin (mitte), Tobias Merckle – Seehaus e.V. (rechts)

Die Gefängnis-Pastorin berichtete, dass in der Arbeit mit den Insassen die Theologie über das Gesetz gestellt wird und gibt als Begründung an, dass es für die Insassen darum geht, wieder einen Glauben zu finden.

Denn es kommt vor, dass Insassen meinen, sie dürften auch nicht mehr beten.

Dass ich, als Aktivistin für das Nordische Modell und Kämpferin für die Betroffenen von Kriminellen, an dieser Podiumsdiskussion als Zuhörerin teilnehme, mag vielleicht für manche seltsam erscheinen.

Für mich ist es ein wichtiges Kettenglied für die Einführung des Nordischen Modells, mit seinem Sexkaufverbot.

Erst dieses Jahr, im April, habe ich am Workshop teilgenommen, bei dem es um das Arbeiten mit Straftätern ging.

Hier geht es zum Artikel über den Kongress gegen Menschenhandel

Ich verstehe, dass wir Täter, die ihre Strafe abgesessen haben, wieder in die Gesellschaft lassen müssen.

Genauso müssen wir Aussteigerinnen aus der Prostitution oder Pornografie wieder in die Gesellschaft lassen.

Aber der Täter ist deshalb Täter, weil er einmal jemanden willentlich Schaden zugefügt hat und kein Gewissen hatte, welches ihm/ihr gesagt hat, dass er/sie das sein lassen sollte und stattdessen etwas Gescheites tun sollte.

Was sollen wir nur mit all den Inhaftierten tun, die ihre Strafe abgesessen haben?

Nach dem Asitzen der Strafe sind Täter vor dem Gesetz wieder frei.

Aber sie werden immer diese Schuld tragen. Und ob jeder Mensch unserer Gesellschaft das auch so sieht, wie das Gesetz, ist die Frage.

Ein wesentlicher Punkt ist, ob denn der Ex-Täter aus der Strafe gelernt hat oder ob er wieder etwas tun wird, dass anderen Menschen schadet ?

Die Statistik zeigt, dass es sogenannte kriminelle Karrieren gibt. Also Personen, die trotz Absotzen einer Haftstrafe nicht dazu lernen.

Welche Gründe gibt es dafür ?

  • persönliche Charaktereigenschaften
  • psychologische Gründe
  • Angst vor Veränderung
  • Angst vor dem heimischen, kriminellen Netzwerk
  • keine „besseren“ Perspektiven als die der Kriminalität

Markus Merckle kümmert sich mit seinem Verein Seehaus e.V. um junge Straftäter, die ihre Haftstrafe absitzen.

Er lebt mit 15 bis 20 Straftätern in seinem Seehaus und versucht ihnen Perspektiven zu eröffnen.

Ich bin auf der einen Seite beeindruckt, auf der anderen Seite macht es mich auch sehr nachdenklich.

Ich bin geundsätzlich der Meinung, dass all unsere Systeme doch so funktionieren müssen, dass es uns allen Perspektiven eröffnen muss. Es muss so sein, dass es uns Menschen hilft, konstruktiv zu werden.

Herr Merckle berichtet, dass er mit den jungen Häftlingen entweder die Bibel oder den Koran liest und dass er feststellt, dass die Meisten noch nie zuvor darin gelesen haben.

Mindestens 50 Prozent der Häftlinge sind muslimischen Glaubens.

Herr Merckle ist auch um die Opfer bemüht. Er sagt, dass Opfer keinerlei Unterstützung oder Begleitung haben.

Weder vor, noch nach der Verurteilung ihrer Täter haben Opfer keinerlei Begleitung. Sie werden oft mit allem alleine gelassen.

Ihm schwebt ein flächendeckendes Netz aus Anlaufstellen vor, an die sich Opfer wenden können, um Unterstützung zu erhalten.

Der Antrag, den Herr Merckle dazu gestellt hatte, wurde abgelehnt.

Täter mit ihren Verbechen konfrontieren

Herr Merckle berichtet, dass er in seiner Arbeit die Konfrontation der Inhaftierten mit ihren Taten als sehr heilend sieht.

Er sagt, dass Opfer meistens von den Tätern wissen wollen, warum etwas passiert ist.

Den Grund des Geschehens vom Täter selbst zu erfahren, ist sehr heilsam für Opfer.

Auch den Täter darüber reden zu sehen, ist für viele Opfer ausschlaggebend, um mit dem Thema ein für alle Mal abzuschließen.

Frau Marion Gentges – Justizministerin (links vorne), Herr Jens Wätjen EAK Vorsitzender (links hinten), Herr Arnulf Freiherr von Eyb (rechts hinten), Herr Tobias Merckle (rechts vorne)

Das kann ich sehr gut nachvollziehen.

Auch für die Täter ist ein persönliches Treffen und Aussprache mit dem Opfer an einem bestimmten Punkt ihrer Rehabilitation sehr heilsam.

Denn damit erfährt der Täter eine Rückmeldung über seine Taten, die sonst so niemals stattgefunden hätte. Es ist eine Konfrontation mit den eigenen Taten.

In der therapeutischen Arbeit wird gesagt, dass die Fähigkeit zur Konfrontation einer der letzten Steps ist, um ganz geheilt zu sein.

Das Team der Podiumsdiskussion: Herr Dr. Dominik Lober (links), Frau Prof. Andrea Dietzsch (2.v.l), Frau Justizministerin Marion Gentges (3.v.l.), Herr Landtagsabgeordneter Arnulf Freiher von Eyb (3.v.r.), Frau Dr. Gesine Berthold (2.v.r.), Herr EAK Vorsitzender Jens Wätjen (r.) Fotoquelle: Evangelische Hochschule

Fazit

Eine gelungene, kurzweilige Podiumsdiskussion, die wir wiederholen sollten. Denn wenn etwas funktioniern soll, muss man die Frage „Was kommt danach?“ beantworten können.

Ein Gedanke zu „Täter- und Opferhilfe – CDU Podiumsdiskussion

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