Deutschland, das Land der Menschenhändler und Ausbeuter

Ich bin niemand, der so einfach aufgibt.

Ich musste aber auch lernen, dass ich nur eine begrenzte Energie habe.

Ich sehe viel und erkenne, wo unbedingt gearbeitet werden muss, aber ich kann die Dinge nicht alle gleichzeitig machen.

Auch die Dinge nach Priorität zu ordnen, bringt nicht den gewünschten Effekt. Und der gewünschte Effekt ist das Ziel. Der Kern, warum man überhaupt Dinge machen muss.

Meine 1. Ausbildungsstätte musste ich verlassen, weil mich mein Ausbilder psychisch gequält hat. Er hat mich gemobbt.

Ich beendete die Lehre bei einer anderen Ausbildungsstätte, weil ich es musste. Sonst hätte ich sie bei der einen beendet.

Das war vor 20 Jahren. Und dieses Schema zieht sich in meinem Leben durch. Ich musste etwas oder jemanden verlassen, weil ich gezwungen war, weil ich in meinen Rechten erheblich verletzt wurde. Ich wurde gemobbt oder auch missbraucht.

So läuft das nun seit 20 Jahren für mich hier in Deutschland.

Und es geht soweit, dass ich weder etwas sparen konnte, noch bin ich kreditwürdig. Ich habe keine Möbel mehr. Den Rest, den ich noch besitze, lagert in einem Räumchen, das kleiner als 2 qcm ist.

Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten

Eine Aufstiegsfortbildung zur Handelsfachwirtin, mit Schwerpunkt Mitarbeiterführung und Organisation

Ich bin ausgebildete Fitness- und Gesundheitstrainerin

Ausgebildete Moderatorin für Arbeitsgruppen

Ich habe den Rettungsschwimmer Silber

Ich habe einen Autoführerschein mit Anhänger

Einen Bootsführerschein

Und ich habe 9 Jahre darum gekämpft, meine Persönlichkeitsrechte gegen meinen Exfreund zu verteidigen, der sich jahrelang, gegen meinen Willen, durch das pornografische Material von mir bereicherte.

Ich werde dieses Jahr 40.

Und seit 2020 bin ich aktivistisch für das Nordische Modell zur Änderung dieser unsäglichen Prostitutionspolitik unterwegs.

Nach all den Jahren und dieser undankbaren Verhaltensweise mir gegenüber, erwarte ich nichts mehr von Deutschland und seinen Führungskräften.

Die Zahlen über die Deutsche Wirtschaft und Gesellschaft, sprechen ja für sich.

Sie zeigen, wie Deutschland fällt.

Und das spiegelt meine persönlichen Erfahrungen wider.

Ich habe heute, mehr denn je, den Eindruck, dass Deutschland mehr aus einem riesigen Haufen Menschenhändlern besteht, die nichts anderes können, als andere zu mobben, fertig zu machen, zu missbrauchen, zu betrügen und zu verkaufen. Und als Sahnehäubchen klopfen sich die Herrn gegenseitig auf die Schultern und beweiräuchern sich für ihre gute Manipulations- und Unterdrückungsarbeit.

Wäre dem nicht so,

würde ich also falsch liegen, dann würde es Unternehmen geben, die meine Kompetenz zu schätzen wüssten.

Dann würde ich auf Führungskräfte und Kollegen treffen, die anständig mit mir umgehen.

Aber da habe ich so gut wie keine Hoffnung.

Deutschland hat ein massives Menschenhändler-Problem.

Und wenn ihr meint, dass ihr euren Fuck an mir auslassen könnt, habt ihr euch verdammt nochmal kräftig geirrt.

Bianca Marx – Tired of assholes

3 Gedanken zu „Deutschland, das Land der Menschenhändler und Ausbeuter

  1. Es ist für mich schwer vorstellbar,solch eine Geschichte in Deutschland zu hören. Und eigentlich möchte Mann in so einem Land auch nicht leben. Haben sie keinerlei Unterstützung im privaten Umfeld oder von Hilfsorganisationen? Ich werde, wenn sie es erlauben ihren Blog auf meinem Blog zeigen und so mehr Öffentlichkeit erreichen.

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