Der Keim der Menschenwürde – die ultimative Verteidigung

Ein paar Gedanken.

Eigentlich könnten wir es so fein haben. Wir könnten, jeder überall auf der Welt, friedlich miteinander leben. Voneinander lernen, einander helfen, für einander sorgen.

Wir könnten gemeinsam für die Zukunft arbeiten. Projekte starten, die uns begeistern und die uns ungeduldig die Zukunft herbeiwünschen lassen.

Keiner von uns müsste hungern oder darben, weil ihm etwas so arg fehlt, dass es seine Existenz, sein Leben bedroht.

Eigentlich müsste es diese ganze Aufregung, die Kriege, die Gewalttaten, die Anschläge nicht geben.

Eigentlich.

Warum ist Frieden für uns Menschen nur so schwer umzusetzen?

Mein erster Gedanke gilt den Diktatoren.

Eine einzige Person, die die Macht hat.

Ist das nicht völlig Banane?

Wie kann das sein, dass es eine einzige Person schafft ein ganzes Volk zu beherrschen?

Oder Mafia-Bosse.

Wie schaffen es Einzelpersonen viele andere Personen, die ebenfalls gefährlich sind, zu unterwerfen?

Sind die anderen auf Drogen oder was ist mit denen los?

Mal grundsätzlich lässt sich doch keine Person gerne etwas von einer anderen Person vorschreiben, oder geht das nur mir als Deutsche so?

Gehe ich in die richtige Richtung, wenn ich meine, dass es den beherrschten Personen so ähnlich geht, wie einer Überlebenden aus der Prostitution/ Menschenhandel?

Mental sind diese Personen weit davon entfernt an sich zu glauben.

Daran zu glauben, dass ihre Stimme zählt.

Dass ihre Meinung wichtig ist.

Wenn ich mir diese Gedanken gerade mache, dann bekomme ich gerade so ein warmes Gefühl als Deutsche Staatsbürgerin.

Deutschland schafft etwas sehr tolles mit seiner Politik: den Sensus für die eigene Würde bei jedem Bürger zu fördern.

Es geht nicht um Perfektion. Es geht darum den richtigen Keim in einer Person zu setzen und zu fördern.

Personen, die ihre Menschenwürde begriffen haben, werden diesen Keim ein Leben lang verteidigen und immer die Chancen für ein menschenwürdiges Leben ergreifen oder auch dann selbst verteilen, wo sie nur können.

Lasst uns nicht an den nichts bringenden Gegebenheiten festbeißen, sondern lasst uns unseren Verstand, der uns „Die Aufklärung“ gebracht hat, nutzen.

Das Ziel ist langfristig

Qualität vor Quantität

Der lange Atem steckt uns im Blut

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