Ich ging immer gerne zur Patisserie in die Calwer Straße, Stuttgart, wenn es mir möglich war.
Die leckeren Törtchen und auch das Frühstück mit Avocado und Ei sind sehr lecker.
Die Mitarbeiter dort haben mich immer sehr lieb begrüßt und ich habe sie auch immer sehr lieb gegrüßt.
Es gab niemals irgend ein böses Wort oder irgend etwas, dass schlecht war.
Manchmal, wenn in der Patisserie viel los war, ( naja, sie waren dort auch oft unterbesetzt, und kein Mitarbeiter schaffte es die Tische abzuwischen ) habe ich das für meinen Tisch selbst übernommen.
Keiner war deshalb nervös, weil wir ein freundschaftliches, respektvolles Miteinander hatten und ich klar kommunizierte, dass das kein großes Ding für mich ist, weil es ja offensichtlich ist, dass hier Unterbesetzung herrscht.
Im Laufe der Zeit kannte man sich einfach und es war fein. Die Leute freuten sich, wenn ich kam und ich freute mich, wenn ich dort hin kam und so fein begrüßt wurde. Vor allem die damalige Cheffin von dort und ich verstanden uns gut.
Ich hatte nie ein schlechtes Gefühl, wenn ich dort war. Im Gegenteil. Ich fühlte mich sehr wohl und das war mit einer der Gründe, warum ich dort auch hinging.
Auch traf ich mich dort mit dem ein oder anderen Bekannten und erzählte meinem Umfeld von den Leckereien der Patisserie.
Der ein oder andere Bekannte wunderte sich wahrscheinlich, wenn sie mitbekamen, wie fein und zuvorkommend die Mitarbeiter mit mir umgingen, wenn wir dort am Tisch saßen und etwas bestellen wollten.
Der Bekannte eines ehemaligen Chefs von mir
Ich erinnere mich, dass ich mich mit einem CDU-Mann dort traf, den ich auch noch aus meiner Porno-Exfreund-Zeit von ganz früher kenne.
Er erkannte mich wieder, als sich unsere Wege einmal auf der Calwer-Straße kreuzten. Ich erkannte ihn nicht sofort. Aber er war soweit in Ordnung (heißt er hatte ein normales, respektvolles Verhalten) und wir verabredeten uns zu einem Plausch in der Patisserie.
Er erzählte, dass es damals mit mir das erste und einzige Mal gewesen sei und dass er seine Frau lieben würde.
Das Gespräch mit ihm war für mich insoweit aufschlussreich, dass ich anhand von ihm wieder einmal den Beweis habe, dass es Männer, ehemalige Porno-Event oder Internet-Porno-Zuschauer oder Exfreunde gibt, die mich auf der Straße erkennen und dass sie auch vernetzt sind und mit mir interagieren. So wie dieser Mann mit einem ehemaligen Chef von mir bekannt ist und Mitglied bei der CDU ist.
An dieser Stelle nochmal Danke für das offene Gespräch an den CDU-Mann.
Er gab mir sogar ein Buch zum Lesen und wollte hierzu meine Meinung wissen.
Das Buch ist von einer Frau geschrieben. Ich würde in einem nächsten Blog-Artikel darauf näher eingehen.
Zurück zum Thema dieses Artikels.
Das Treffen mit diesem Mann, ehemaligen Porno-Gucker, zeigte mir wieder das, was mir in der Vergangenheit immer wieder von meiner Umwelt gezeigt wurde: es gibt Leute, die fragen auch nach 10 Jahren nach meinem Porno-Alias oder folgen meinen Schritten. Sie verfolgen meine Karriere, was ich tue, eben wo ich so gehe und stehe.
Und ob das gut oder schlecht ist, dass mir Porno-Fans folgen, zeigt sich unter anderem wunderbar an meinem tabellarischen Lebenslauf.
Aber wenn ihr eine Antwort auf die Frage von mir haben wollt, ob ich denn sonst ein normales Leben führen kann, dann sage ich ganz klar NEIN.
Und das liegt daran, dass wohl die meisten meiner Verfolger miese Arschlöcher sind, die wohl ziemlich neidisch, gekränkt und einfach nur böswillig mir gegenüber oder vielleicht auch böswillig gegenüber allen Frauen sind.
Denn, Leute, ich kämpfe hier, mit meinem Blog, mit meiner Aktivität für das Nordische Modell, nicht um etwas hoch spektakuläres, sondern ich kämpfe dafür endlich einfach ein normales Leben zu haben, wo mir nicht ständig irgendwelche fiesen Verfolger ( ob die nun von meinem Ex-Pornofreund oder sonst woher kommen) das Leben schwer machen.
Dieser und all die anderen Fälle sind mir passiert und ich bin diejenige, die diesen Mist aushalten muss. Sonst keiner.
Einige Zeit nach dem Treffen mit meinem Porno-Zuschauer
Dann irgendwann bemerkte ich, dass die Standortleiterin der Patisserie nicht mehr da war. Sie würde jetzt einen anderen Standort leiten, war glaube ich die Info, die ich bekam.
Am 8. November 2023
Am 8. November dann geschah diese Begebenheit mit dem Chef dieser Patisserie.
Ich saß da und aß meine Leckerei, als dieser Mann vor mir stand und laut zu mir meinte, dass ich bitte das Restaurant verlassen soll, weil mein Verhalten unmöglich wäre.
Ich schaute ihn an und war völlig perplex. Ich konnte nicht glauben, was dieser Mann mir da sagte.
Ich habe nichts gemacht außer da zu sitzen und zu essen. Er war so laut, dass es alle anderen im Restaurant auch mitbekamen.
Ich war geschockt und fragte, was das jetzt soll und dass das was er da über mich verbreitet pure Lügen seien.
Er meinte, dass er mir überhaupt nichts erklären müsse und dass ich jetzt bitte sofort das Haus verlassen solle.
Er gab mir Hausverbot.
Das Instagram-Video: der Chef der Patisserie Isabella
In diesem Schockzustand und gleichzeitigem Unglauben wollte ich nicht locker lassen und bat ihm mir dieses Hausverbot schriftlich per Email zu geben.
Er meinte, dass er gar nichts müsse und jetzt auch wichtigeres zu tun hätte.
Weiter sagte er auf dem Video, dass alle Mitarbeiter das selbe über mich sagen würden.
Ich dachte ich höre nicht richtig. Er meinte tatsächlich, dass alle seine Mitarbeiter, also 20 oder 30 Mitarbeiter, ebenfalls behaupten, ich sei unmöglich in meinem Verhalten.
Wie oben beschrieben, es gab nie ein böses Wort oder irgend etwas, was die Aussage von diesem Chef der Patisserie nur ansatzweise erfüllen würde.
Es ist eine pure Lüge gegen mich.
Wieder eine fiese Handlung von einem Chef mir gegenüber.
Was soll ich tun, als das der Polizei zu melden?
Ich habe nun dieses Hausverbot und auch diese Fiese Handlung gegen mich, die ich nie vergessen werde.
