Das Hurengeld in unserem Finanzsystem – Das Dunkelfeld

Börsejaner zu werden, genießt ein gewisses Ansehen. Mehr als der Pflegerberuf oder gar der Beruf der Erzieherin.

Als Börsejaner sitzt du den ganzen Tag vor der Mattscheibe und verdienst damit mehr als jemand, der den ganzen Tag Menschen pflegt. Das Hurengeld machts möglich.

Viele der Börsejaner sind der Auffassung, dass sie durch ihr Handeln an der Börse ja nichts Schlimmes machen.

Sie handeln ja nur mit Geld. Wie das Geld entstanden ist, wo es herkommt, ist erstmal sekundär.

Stuttgarter Park

Dabei spielt das Geld aus dem Menschenhandel eine verdammt große Rolle in unserem Finanzsystem.

Nur mal so weitergedacht:

Da ist ein Zuhälter, der 5 Frauen dazu zwingt anschaffen zu gehen.

Es heißt, dass eine Frau 120.000 bis 180.000 Euro im Jahr anschaffen kann.

Gehen wir mal von 50.000 Euro pro Frau aus. Bei fünf Frauen macht das 250.000 Euro im Jahr.

Was macht der Zuhälter mit 250.000 Euro ? In Deutschland muss er noch nicht mal unbedingt verheimlichen, dass er Zuhälter ist. Schon garnicht, wenn er sich mit dem Geld ein schickes Auto leisten kann oder bei der Börse investiert.

Jajaja… da machen seine „Brüder“, seine Kumpels große Augen und meinen dann noch so etwas wie Respekt vor dem Selfmade-Zuhälter zu haben.

Stuttgarter Park

Denn er kauft ja alle ein. Für den einen zahlt er ne Ausbildung. Bei dem anderen unterstützt er die Schwester und bei dem anderen zahlt er das Fitnessstudio.. Ruck Zuck ist mit dem Hurengeld Macht ausgeübt. Und keiner, der vom Hurengeld profitiert, wird freiwillig etwas dagegen sagen.

Schließlich hat man ja davon profitiert.

Der Zuhälter bekommt hohe Anerkennung.

Nicht nur von seinen Kumpels, sondern auch von der Schufa, Uni Credit, Aktienhändlern.

Denn wer Frauen ausbeutet, der hat eine verdammt gute Liquidität.

Wer Hurengeld hat, der kann sich locker ne Immobilie kaufen.

Wer Menschen habdelt, der hat ein dickes Konto !

Widert Sie das nicht an?

Keiner weiss woher das Geld kommt.

Geld stinkt nicht.

Wer hat, der hat.

Und nichts anderes zählt wohl leider in der Finanzbranche.

Dagegen steht die Frau, Mutter von einer Tochter, ehrenamtlich engagiert, sich aus eigener Kraft von einem gewalttätigen Mann befreit, verdammt mies da.

Ihre Bonität: grottenschlecht.

Ihr Ansehen: vom Ex durch Lügenmärchen beschädigt

Ihr Bankkonto leer, weil sie Ehre am Leib hat und sich nicht prostituiert.

Sie hält sich ans Gesetz, bildet sich weiter, aber sie wird niemals ein neues Auto kaufen können.

Werdet mutig

Sie wird niemals Besitzerin von Aktien sein und außerdem wird sie zudem auch noch Geld aufbringen müssen, weil ihr Ex sie ebenfalls niemals in Ruhe lassen wird, sondern er wird alles torpedieren, wo sie geht und steht.

Das läuft so weit, bis sie Schulden für Anwälte, für Umzüge für Sicherheitskameras usw. hat, die sie niemals bezahlen kann, weil sie sich nicht prostituiert.

Würde sie die Beine gegen Geld breit machen, würde sie schnell einen Zuhälter haben. Vielleicht ihr Ex, weil der das ja auch sofort weiss und da lässt er sich nicht zweimal drum bitten, hier die Hände aufzuhalten.

Ist das jetzt alles aus meiner Fantasie entsprungen… ???

Jeder und jede, die sich bis jetzt immer noch nicht mit dem Nordischen Modell beschäftigt haben, haben gar keine Ahnung, wie viel Abgrund da noch geht.

Was ich hier schildere sind Realitäten. Realitäten von Frauen, die daran glauben, dass Bildung doch was taugt. Aber Bildung wird ja auch systematisch in unserem Land unterdrückt und zunichte gemacht.

In Stuttgart gefunden

Vor diesem Hintergrund, was das Hurengeld mit unseren demokratischen Säulen macht: nämlich peu a peu zerstören…

… kann ich Menschen verstehen, die aufgegeben haben, rechtschaffend zu sein.

… die aufgeben, daran zu glauben, dass unser System funktioniert.

Das Hurengeld hat unser System eingenommen

Jeder ist käuflich.

Jeder ist eingeschüchtert.

Jeder hat zu wenig Demokratisches in unserem Land, in Europa erlebt.

Und das wird auch so weiter gehen, wenn hier nicht um 180 Grad gewendet wird.

Das Hurengeld darf nicht als Geld gewertet werden. Denn es stellt keinen Wert dar.

Menschenhandel muss wertlos werden, sonst werden wir es niemals schaffen aus dieser Mittelalterwirtschaft herauszukommen.

Jeder Cent, der mit Menschenhandel verdient wird, ist zu vernichten und als Schulden dem Täter anzurechnen.

Hatte der Menschenhändler 1 Millionen Euro Hurengeld auf seinem Konto, so hat er nun 1 Millionen Euro Schulden im echten Leben.

Wenn wir uns weiterentwickeln wollen, dann müssen wir uns von der Mittelalterwirtschaft, also vom Hurengeld verabschieden.

Daran führt kein Weg vorbei

Rote Karte für Freier – Das Hurengeld in unserem Finanzsystem

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