Meine Bewerbung als Reservist – Karrierezentrum der Bundeswehr in Stuttgart

Ich rief ich die Bundeswehrhotline für Bewerber an und machte einen Beratungstermin aus.

Der Beratungstermin ging schnell. Nach diesem Termin war der Berater dann im Urlaub.

An dem Tag des Termins kam ich nach Hause und stellte fest, dass mein Wohnungsschlüssel und Personalausweis nicht mehr da sind.

Ich bekam eine Email, welche die Information über meine Einsatzplanung enthielt. Personalfeldwebel sollte es werden. Ich war damit einverstanden.

Ca. 2 Wochen später erhielt ich die Unterlage, die ich bearbeiten sollte. Unter anderem ging es um die Sicherheitsprüfung. Dafür sollte ich die Software Namens ELSE S auf meinem Laptop herunterladen, was ich auch tat.

Die ELSE Sicherheitsprüfung fragte u.a. meine Wohnorte und Internet-Accounts ab. Ich füllte alles so gut ich konnte aus.

Wenn man unsicher ist, hat man die Möglichkeit anzukreuzen, dass man ein Beratungstermin haben möchte, was ich tat.

Mein Termin für den Berwerbertag war für den 27.11. vorgesehen. Ich fragte die Dame am Telefon, ob nicht ein früherer Termin gehen würde. Da gab sie mir den 9.11.23 als Alternativtermin. Ich stimmte zu.

Das Ausfüllen des ELSE Formulars an meinem PC funktionierte nicht. Es meldete, dass ich das Ausfüllen nicht abschließen könne, weil Angaben noch nicht vollständig seien. Aber das konnte ich nach mehrmaliger Überprüfung beim besten Willen nicht feststellen.

Ich hatte mir mit dem Ausfüllen ein paar Tage Zeit gelassen, weil ich befürchtete, dass ich irgend ein Internet Account vergessen habe. Man meldet sich über die Jahre bei so vielen Accounts an, dass da mal schnell was vergessen werden kann. Und es hieß in der Beschreibung, dass Unvollständigkeiten nicht sehr gut ankommen würden. Ich kreuzte an, dass ich ein Gespräch haben wolle.

Allerdings konnte ich nie ein Dokument aus dieser Software fertigstellen und abschicken, wegen dieser Fehlermeldung von einem Fehler, der keiner war.

Donnerstag, 09.11.2023, 7:00 Uhr im Karrierecenter, gleich neben der AOK in Stuttgart. Ich trage meine gute Jeans ohne Löcher, ein Oberteil mit schwarz-weißen Längsstreifen, meine Lederstiefel und mein buntes Halstuch.

Ich gebe am Eingang meinen Reisepass ab und erhalte einen Besucherausweis.

Mein zweiter Halt ist die Rezeption. Ich erhalte meinen „Laufzettel“ Eine Checkliste und Erklärungen.

Auf dem Plan steht:

  • Sicherheitsüberprüfung
  • Ärztliches Gutachten
  • CAT Test
  • Gespräch
  • Fitnesstest

Als Email hatte ich vor ein paar Wochen meine Planungsstelle erhalten, die aufgrund meiner eingereichten Bewerbungsunterlegen für mich ausgewählt wurde: Personalfeldwebel. Ich hatte keine Einwände.

Im Untergeschoss warte ich zusammen mit ca. 20 anderen jungen Männern und Frauen darauf, dass wir zu unserem nächsten Termin abgeholt bzw. geschickt werden.

Währenddessen fülle ich den Fragebogen aus. Es wird abgefragt, ob ich bereit sei eine Schusswaffe zu gebrauchen und ob ich im Einsatz Tote und Verletzte sehen könnte bzw. ich auch von den Waffen Gebrauch machen könnte, wenn es von mir verlangt werden würde.

Nun, warum geht man zur Bundeswehr bzw. zum Militär ?

Wohl nicht aus dem Grund, das man mit anderen Schach spielen will. Man muss bereit sein zu töten. Ganz einfach, oder ?

Ich kreuze also alles mit JA an. Ich bin also wohlüberlegt bereit, mein Land vor Feinden zu schützen, indem ich sie verletze oder töte, wenn es sein muss.

Das ist seit Menschheitsgedenken die Methode, um seinen Lebensbereich zu verteidigen bzw. zu schützen.

Der ausgemachte Feind ist im Falle eines Falles zu töten. Über dieses Thema habe ich mir mein ganzes Leben immer wieder Gedanken gemacht.

Die Frage ist, ob wir Menschen nicht auch ohne uns gegenseitig zu töten, friedlich zusammen leben können ?

Meine Antwort heute, nach über 30 Jahren Bedenkzeit: so, wie die aktuellen Gegebenheiten in unserer Welt sind, ein klares Nein.

Eine Einsicht, die mir absolut nicht leicht gefallen ist. Aber da noch genug Menschen existieren, die nach Macht streben, ist Krieg unvermeidlich.

Und wir müssen mit dem arbeiten was ist. Nicht mit dem, was wir uns vorstellen.

Im ersten Stock gehe ich zur sogenannten Steuerung. Dort erhalte ich weitere Instruktionen für das Prozedere an diesem Tag. Dort gebe ich auch die von mir unterzeichneten Erklärungen ab. Alle sind sehr nett zu mir und ich habe den Eindruck, dass man sich freut mich zu sehen.

1. Station im Auswahlverfahren der Bundeswehr: ist die Sicherheitsüberprüfung.

Ich hatte mir ELSE auf meinen PC geladen und war dabei alles auszufüllen und abzuschicken. Allerdings hing die App. Ich konnte hier nicht weiterarbeiten und diese vorab abschicken. Also muss ich dies vor Ort machen.

Die Mitarbeiterin befragt mich, füllt den Bogen also an ihrem PC aus. Bei der Frage, ob es sonst noch Themen geben würde, die sicherheitsrelevant wären, teile ich ihr natürlich mit, dass pornografisches Material mit meinem Körper im Internet existiert, welches mein damaliger Lebensgfährte (Offizier der Reserve, laut meines letzten Informationsstandes) nicht löschen wollte und ich dagegen von 2013 bis 2021 gerichtlich vorging.

Zu meiner Überraschung sagt sie mir, dass dies nicht relevant sei. Ich sage okay, wenn Sie meinen. Und berichte ihr, dass Ich sowieso über dieses Geschehnis in meinem Leben berichten werde. Von daher ist die Sorge, ob ich durch diesen Blödsinn erpressbar wäre, nicht gegeben.

Sie druckt das aus ELSE generiertes Formular zweimal aus und ich unterzeichne beide.

2. Station : die ärztliche Untersuchung

Ich gehe in einen anderen Raum im Untergeschoss. Ein junger Mann in Uniform wiegt mich. Ich ziehe dafür meine Stiefel aus und stelle mich auf die Wage. Ich wiege 81 kg. Als nächstes soll ich die Toilette benutzen, um eine Urinprobe abzugeben. Der Toilettenraum befindet sich direkt neben dem Untersuchungsraum und kann abgeschlossen werden.

Als nächstes erfolgt die Untersuchung meines Gehörs und meine Sehfähigkeit. Eine Frau führt diese Untersuchung durch. Ich bekomme Kopfhörer auf, die verschieden hohe Töne wiedergeben. Ich soll JA sagen, wenn ich einen Ton höre. Beim Augentest soll ich Kreise lokalisieren, die mir in 3D erscheinen und Zahlen erkennen, die in einem farbigen Pigment eingebettet sind. Die Zahl unten rechts erkenne ich nicht direkt richtig. Die Frau sagt mir, ich solle nochmal gucken. Wenn ich da keine andere Zahl sehe, würde das auf eine Rot-Grün-Schwäche deuten. (lol!) Der junge Mann ruft an und teilt mit, dass er Blut in meinem Urin gefunden hat, woraufhin sie mich fragt, ob ich meine Tage hatte. Ich bejae. Ich bin nun fertig und soll im Wartebereich, draußen, warten.

Später, in der Wartezeit auf dem Flur berichtet mir ein junger Teilnehmer, dass er beim Sehtest eine immer kleiner werdende Zahlenreihe ausgucken musste. Diese Testung wurde bei mir nicht durchgeführt.

Ich werde in den nächsten Wartebereich 1 gebeten. Von dort geht es zur Hauptuntersuchung dieser ärztlichen Untersuchung.

Ein Mann, mindestens 50 Jahre alt, mit starkem ausländischen Akzent, seit 25 Jahren diesen Job bei der Bundeswehr wie er sagt, und eine junge Frau, schwarze lange glatte Haare zu einem Zopf gebunden, ca. 20-25 Jahre alt, korpulent, empfangen mich in dem Untersuchungsraum.

Jeder hat einen eigenen Schreibtisch, an der Wand steht die Untersuchungsliege und ein Vorhang, der die Sicht von der Tür absperrt, ist angebracht.

Ich setze mich auf den Stuhl, zum Mann gerichtet. Ob er Arzt ist, kann ich garnicht sagen. Ich habe weder einen Ausweis, noch Unterlagen gesehen, die ihn als fachmännisch ausweisen.

Er geht einen Fragebogen am Computer durch. Trotz, dass er eine Brille trägt, knipst er dennoch die Augen zu, wenn er etwas liest.

Er stellt mir Fragen nach Status meiner Impfungen, Allergien, eigene Erkrankungen und Erkrankungen der Familie. Auch, ob ich Knochenbrüche hatte oder Probleme mit meiner Wirbelsäule habe.

Was Allergien angeht, kann ich alles mit Nein beantworten. Als 12-Jährige bekam ich Migräne, die ich selbst durch Sport, Gras rauchen und Ernährungsumstellung in den Griff bekam.

Weiter hatte ich meinen kleinen Zeh am rechten Fuß angebrochen als ich ca. 10 Jahre alt war. Das passierte im Freibad, als ich voll ausgeholt habe und mich dabei zu nah am Beckenrand befand, krachte ich mit meinem Fuß gegen den Beckenrand.

2013 hatte ich mir einen Haarriss am rechten Oberarm, welcher durchs Tuberkulum ging, zugezogen.

Es irritiert mich, dass er fragt, ob ich eine Schiene tragen musste. Natürlich nicht. Es war weder ein offener Bruch, noch war es ein Durchbruch. Es war ein Haarriss. Also ein Spalt, der durch den Knochen ging. Er wiederholt das Wort, als hätte er dies nie gehört.

Weiter fragt er mich nach Drogenkonsum. Ich berichte, dass ich keine Drogen nehme und gelegentlich Alkohol konsumiere. Dann berichte ich, dass ich vor ca. 20 Jahren, also als 19-Jährige zuletzt Gras mit meinem Freund bzw. mit Freunden konsumierte. Unregelmäßig, niemals alleine und damit auch leicht wieder aufhören konnte. Ich muss ihn mehrfach korrigieren, weil er wohl nicht versteht, was ich sage und es nach seinem eigenen Ermessen formuliert ins Formular einträgt.

Das nimmt der Mann zum Anlass mich doch weiter zum ärztlichen Dienst schicken zu wollen, da er hier laut einer Klassifizierungstabelle einen Drogenmissbrauch sieht, weil ich also vor 20 Jahren Gras konsumierte.

Auch andere Kollegen von der Steuerung und an der Rezeption schauen verwundert, als ich ihnen dies erzähle.

Weiter in dieser Untersuchung soll ich mich bis auf meine Unterwäsche ausziehen. Er schaut in die Ohren, leuchtet in meine Augen, prüft meine Reflexe durch klopfen, tastet meinen Bauch ab und lässt mich 20 Kniebeuge machen, bei dem er vorab, während dessen und danach meinen Puls und Herzschlag misst.

Ich habe folgende Zahlen gehört:

100 zu 60 , 60 Puls

120 zu 60, 70 Puls

100 zu 60, 60 Puls

Er empfiehlt mir Tropfen, weil er meinen Puls für zu niedrig hält. Er gibt mir zu verstehen, dass ich nach seiner Meinung einen zu niedrigen Puls hätte.

Dann soll ich in Unterwäsche weitere Haltungs- und Sprungübungen machen. Mit Augen auf und Augen zu.

Auch fragt er mich, ob ich Psychotherapie mache oder gemacht habe. Auch das kann ich verneinen.

In seinem elektronischen Fragebogen notiert er zudem meinen Ausbildungsstand. (es kommt mir seltsam vor, dass dies bei der ärztlichen Untersuchung auch notiert wird. Schließlich liegen meine Unterlagen vor)

Von AEVO hat er wohl noch nie gehört. Ich korrigiere seine Fehler und er druckt den Fragebogen nochmal aus. Die ausgefüllten Stellen kann ich nicht gut erkennen, weil sie sich von der Vorlagenschrift nicht abhebt. Dass alle Angaben zu 100 Prozent stimmen, kann ich nicht sagen.

3. Station: CAT Test

Im Raum 1.04, der im Erdgeschoss direkt gegenüber der Treppe liegt, findet der CAT Test statt.

Eine Frau mit langen braunen Haaren, mindestens 45 Jahre alt und bemerkenswert weiße Zähne, kommt aus dem Raum und instruiert mich. Ich soll mich leise verhalten und an Tisch 7 Platz nehmen.

Ich sitze fast 3 Stunden an diesem Test. Fragen, wie „ob ich meine, dass unsere Politik den Holocaust leugnet“ oder „ob ich das Buch „Mein Kampf“ gelesen hätte, irritieren mich.

Weder denke ich, dass wir den Holocaust leugnen und auch Hitlers Buch habe ich nie gelesen. Ich kann in dieser Fragerunde nur mit JA oder NEIN antworten. Manche Fragen empfand ich deshalb manipulativ.

In der Email, die ich einige Zeit vor diesem Termin erhalten habe, teilte mir die Bundeswehr mit, dass ich als Personalfeldwebel eingeteilt werde. Ich hatte dieser Einteilung schriftlich zugestimmt.

Mir kommt die Frage in den Sinn, ob die Leute hier von meiner Einteilung wissen, da der Mann von der Steuerung von „Elektronischer Kampfführung“ spricht.

Im CAT Test muss ich ein Modul absolvieren, das von Batterien handelt. Ich bin keine Elektrikerin und Physik hatte ich zuletzt in der Schule. Trotzdem nahm ich es mit Humor und beantworte die meisten Fragen nach bestem Gewissen und Gewissen, so wie ich es bei allen anderen Aufgaben tue.

Was letztendlich bei diesem Test herauskommt, kann ich nicht sagen. Ich habe nie die Ergebnisse gesehen und auch wird meine Nachfrage im Gespräch, mit Herrn L. und Herrn W., nicht beantwortet.

4. Station: Das Prüfgespräch

Nach dem CAT Test kommt Herr W. auf mich zu und sagt, dass sie es wohl für besser halten, wenn ich morgen für den Fitnesstest wieder komme, da es doch schon spät wäre. In einer viertel Stunde soll ich in den Raum nebenan zum Prüfgespräch kommen.

Der Raum ist klein und mit drei Tischen sehr gut ausgefüllt. Ich sitze an dem großen Tisch, der direkt hinter der Tür steht. Es ist eng. Herr L. und Herr W. sitzen an den beiden anderen Tischen die tiefer im Raum nebeneinander stehen. Herr L. sitzt mir gegenüber. Junger Mann, kleiner als ich, lichtes Haar, Brille mit runden Gläsern und Goldrand, Zivilkleidung. Er führt das Gespräch.

Karriere Center der Bundeswehr in Stuttgart

Herr W. bittet mich mein Handy auszuschalten, was ich tue. Er sagt, dass die Gleichstellungsbeauftragte leider nicht dabei sein kann und fragt mich, ob ich das Gespräch durchführen möchte. Ich bejae.

Herr L. leitet ein, dass sie noch ein bisschen mehr von mir erfahren möchten. Ich signalisiere, dass ich kein Problem damit habe. Er fragt nach meinem Wohnverhältnis. Ich antworte. Er wird schneller in seiner Aussprache und ich erwidere, dass ich ihn nicht verstehe, weil er so schnell spricht. Er will genau wissen, warum ich in der letzten WG nur 3 Monate lebt und wie das Verhältnis zu den Mitbewohnern war.

Ich mache ihn darauf aufmerksam, dass er mich seit 5 Minuten das Selbe fragt und dass mir das wie ein Verhör vorkommt. Ich frage, ob das hier ein Verhör ist. Herr W. lenkt springt ein.

Herr L. scheint nicht zu verstehen, dass es verschiedene Arten von WGs gibt. Nicht jede WG ist wie eine enge Gemeinschaft unter Freunden. Es gibt auch Zweck-WGs. Der Zweck ist, dass man zusammen aus Kostenspargründen in einer Wohnung lebt und jeder hat sein eigenes Leben. So kläre ich Herrn L. auf.

Herr W.,über 1,80 m groß, sportlich, Tattoo auf dem Unterarm, Brille ohne Umrandung, mit etwas dickeren Gläsern, nett.

Ich erzähle von meinem Werdegang und Arbeit in Nagold.

Herr W. fragt mich nach der großen Herausforderung in meinem Leben, die ich zuvor am Morgen im Formular angegeben habe. Ich antworte.

Herr L. macht während des Gesprächs viele handschriftliche Notizen auf einem DIN A4 Ausdruck, das wohl bereits Informationen über mich enthält. Zwischen Herrn L. und Herrn W. liegt ein brauner DIN A5 Umschalg. Herr W. sagt, dass meine Testergebnisse darin wären und diese für die nächsten zwei Jahre aufbewahrt werden.

Ich frage nach, wie mein CAT Test ausgefallen ist. Herr L. sagt, er wäre nicht schlecht, aber könne besser sein.

Dann fragen die Herren mich, wie viele richtig gute Freunde ich habe. Ich sagte, die kann man an einer Hand abzählen. Und Herr W. erwiderte darauf „Also 5“ und notierte sich diese Information.

(Am nächsten Morgen, checke ich die Nachrichten und sehe die Meldung von fünf Amerikanischen Soldaten, die bei einem Einsatz mit Hubschrauber ums Leben gekommen sind)

Das Gespräch wird von Herrn L. beendet und bittet mich auf dem Flur zu warten, während sich beide beraten.

Nach ein paar Minuten bittet mich Herr L. in den Raum zu kommen. Ich erfahre, dass ich für den militärischen Dienst nicht angenommen werde und sie meine Testergebnisse verschlossen für die nächsten zwei Jahre aufbewahren.

Ich gehe zur Rezeption. Dort spreche ich mit einem älteren Mann in Zivilkleidung und Silberkette. Er ist nett zu mir und spricht mir gut zu. Ich sage ihm, dass er mir ja berichten kann, wenn er etwas hört und schreibe ihm meine Telefonnummer auf.

Bundeswehr Deutschland Karte

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