Mit extremen Mitteln wird die alte Weltordnung instandgehalten.
Stellen wir uns doch einmal die Frage, woher dieses hartnäckige Menschenhandelssystem zum Zwecke der Sexuellen Ausbeutung, das so etabliert und sorgsam in unserer Gesellschaft gepflegt wird, kommt ?
Und warum ?
Nicht umsonst bezeichne ich es als die Grundlage für das Mittelalterwirtschaftssystem.
Es ist ein Relikt. Ein Überbleibsel aus den alten Zeiten, woran unsere Alten natürlich glauben, weil sie damit aufgewachsen sind und weil das ein Katalysator des Wirtschaftsaufschwungs ist.
Ich hege keine Gefühle dafür. Weder bin ich sauer, noch verliebt. Ich sehe das eher aus der Perspektive der Entwicklung.
Wir alle haben davon auf irgendeine Weise profitiert.
Ich, Du, Wir
Nun ist es Zeit, da raus zu wachsen. Nun ist es Zeit sich mit der Zukunft zu beschäftigen.
Wir müssen hinschauen, was in der Vergangenheit war und uns entscheiden, dass wir gemeinsam die Vergangenheit hinter uns lassen wollen.
Das ist der aktive Weg für uns die Zukunft zu gestalten.
Welchen erhabeneren Grund gibt es noch, als Mensch in dieser Welt zu leben, als die Zukunft zu formen ?
Ich bin für uns Menschen. Für alle Menschen.
Und das sage ich, auch wenn ich weiss, dass wir alle nicht gleich sind, wir alle unterschiedliche Prägungen und Wissensstände haben.
Auch, wenn ich weiss, dass es Menschen gibt, die immernoch der Illusion der Macht verfallen sind.
Ich schätze mein Heimatland Deutschland.
Ich habe großen Respekt vor dem, was unsere europäischen Vorfahren zusammen erschaffen haben.
Wir sind eine Hochkultur.
Und wenn wir als Hochkultur das Gute wollen, dann, so bin ich überzeugt, werden wir Gutes in die Welt bringen.
Anderen helfen und Selbstschutz – Beides ist wichtig

Eine Hochkultur ist eine Kultur, die sich selbst auch weiterentwickelt. So ist es selbstverständlich, dass sie sich nicht nach unten orientieren kann.
Wenn also Menschen ins Land einer Hochkultur kommen wollen, muss ihnen gesagt werden, wie das Leben hier ist und was den Menschen hier wichtig ist.
Wir können nicht davon ausgehen, dass Menschen aus anderen Kulturen direkt alles wissen, welche Regeln hier bei uns gegeben sind.
Rechtsextremisten haben keine Lust darauf, anderen Menschen aus anderen Kulturen zu helfen oder ihnen gar etwas beizubringen.
Sie agieren aus der Furcht heraus. Die Furcht, ihnen könnte der imaginäre Thron streitig gemacht werden.
Religionen sind das Ur-Ur-Ur-Führungsinstrument
Eine Aussage, die ich gehört habe:
Die Christen, die Muslimen und die Juden haben eines gemeinsam: sie unterdrücken ihre Frauen.
Dabei bedienen sie sich unterschiedlicher Methoden. Die Entscheidung einer Methode hängt davon ab, wie stark sie eine Frau einschätzen.
Auch das schreibe ich ohne jegliche Gefühlsregung. Es ist wie es ist und wir müssen mit dem arbeiten, was ist.
Evtl. ist es nur eine natürliche Regelungsfunktion unserer Gesellschaft. Die Frau, als kommunikatives Wesen lebt mit dem Mann, der beschützt und wacht.
Und die Weiterentwicklung ist das selbe Schicksal für Mann und Frau. Keiner kann sich dem entziehen.
Um der Weiterentwicklung eher friedlich entgegenzutreten, muss eingesehen werden, dass beide Geschlechter gleichermaßen betroffen sind.
Sich gegenseitig zu bekriegen ist ein Urtrieb und hält nur auf.
Rechtsextremisten meinen, dass sie diejenigen sind, die den Durchblick haben.
Der größte Fehler, den wir alle zusammen machen können ist, den Rechtsextremisten nicht zuzuhören.
Denn, auch wenn ihre Methoden extrem sind, sie sind Teil unserer Gesellschaft und sie würden sich nicht so engagieren, wenn es ihnen nicht tatsächlich ein Bedürfnis wäre.
Sie zu beschimpfen, ihnen den Mund zu verbieten, ist unwürdig.
In einer Demokratie ist jeder Teilnehmer gleich wertvoll.
Dieser Grundsatz muss sich jeder zu Herzen nehmen. Auch Rechtsextreme müssen diesen Grundsatz beachten und gewissenhaft anwenden.
Eine scheinheilige Anwendung ist keine Anwendung.
Da dieses Thema eine sehr hohe emotionale Würze hat, braucht es ein entsprechendes Format, dass jedem Teilnehmer hilft, über seine emotionalen Hürden zu steigen.
Das, liebe Menschen, ist eine verdammt hohe Herausforderung für jeden.
Die Alternative jedoch, ist Krieg
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