Die merkwürdige Handhabung unserer Sexualität von uns selbst – TEIL 2

Was hat Sexualität und Nachwuchsförderung mit Menschenhandel zu tun ?

Eigentlich sollte uns allen klar sein, dass sobald wir jemanden, insbesondere Kinder, ignorieren, nicht fördern, sie, er, es nur beschimpfen, niedermachen und oder sogar mobben, er, sie, es damit dem Menschenhandel nähergebracht wird.

Fördern sollte Pflicht sein. Und da, wo nicht gefördert wird, sollte man ganz genau hingucken! Ich habe da so einige Bereiche in unserem Deutschland gesehen, die Einfallstor für den Menschenhandel sind.

Arbeite mit dem was ist – sei großartig – Du lebst nur einmal

Es macht mich wütend. Ich will und werde das nicht akzeptieren.

Mein Lebensweg, und damit auch meine berufliche Laufbahn, mit meinem Selbstanspruch, meinen Fragen auf den Grund zu gehen, und zwar nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch, in echt – mit allem was dazu gehört – hat mir viel Lebenserfahrung eingebracht. Und ich habe sie alle überlebt 😉

Meine Sichtweise auf die Sexualität im Allgemeinen und auf meine eigene Sexualität haben sich dadurch im Laufe der letzten Jahre seit 06.12.1984 immer wieder verändert.

Die letzte starke Veränderung fand in der Zeit statt, als ich mich mit dem Nordischen Modell beschäftigt habe. Also ab dem Jahr 2020.

Ich habe in meinem früheren Leben und Wirken wohl vielen Männern den Kopf verdreht.

Jetzt muss ich wohl einige Köpfe wieder in die richtige Richtung drehen.

Dabei bin ich jetzt nicht sonderlich hübsch. Ich finde mich okay und auch sonst bin ich ziemlich fein mit mir.

Wahrscheinlich zeigt sich das auch in der Art und Weise, wie ich meine Sexualität auslebe. Vielleicht ist aber auch nur meine arische Erscheinung der Hit.

Titulierungen, wie die „rote Zora“, „Rotschopf“, „Rotfuchs“ usw. habe ich von Kind auf in meinem Leben schon mindestens 123.987.456 mal gehört.

Meine natürliche Haarfarbe hat mir wohl oft eine Sonderstellung gebracht.

Noch nie habe ich zu den „Normalos“ gehört.

Meine Erscheinung polarisiert und lässt manche Menschen seltsam handeln, ohne, dass ich auch nur ein Wort mit ihnen geredet habe.

Auch das ist ein Grund warum ich nicht an Selbstbestimmung und auch nicht an Unabhängigkeit glaube.

Es ist Illusion zu denken, dass wir ein Lebewesen sind, das objektiv und frei von allem, handeln und entscheiden.

Das tun wir nicht. Wir sind ein Wesen, dass durch Zusammenbringen von vielen Kräften entstanden ist und auch das ist die Grundlage unserer Existenz.

Wir sind verbunden. Immer und überall.

Wir sind ein Sammelsurium von verschiedenen schöpferischen Kräften, die es gilt wahrzunehmen und auszuleben.

Unsere Hauptschöpfungskraft ist unsere Sexualität, die sich wiederum aus verschiedenen Kräften zusammensetzt. Unsere Stabile Identität und unsere Variable Identität.

Wann nehmen wir Sexualität am Tag wahr?

Mal faktisch gesehen, tragen wir unser Geschlechtsorgan immer mit uns rum. Das geht nicht anders. Ist ja an uns festgewachsen. Wir können nicht einfach unseren Pimmel oder unsere Vagina abends ablegen und über Nacht in ein Wasserglas einweichen lassen, damit wir es dann, am nächsten Morgen, sauber und frisch wieder anziehen können. Wie so ein Zahnersatz. lol

Nein. Wir tragen unser Geschlechtsorgan immer mit uns. Egal, wo wir hingehen, was wir machen, wen wir treffen.

Wir nehmen unsere Sexualität dann am meisten wahr, wenn wir alleine mit uns selbst sind. Dann, wenn es nur um das Sein geht.

Sexualität erklärt die ganze Person mit ihrer Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft und mit ihren all ihren Interaktionen. Ich unterscheide zwischen der äußeren und inneren Sexualität. Dabei gibt es niemals nur eine Innere oder nur eine Äußere. Beide gehören zusammen. Ohne die Innere Sexualität gibt es keine Äußere Sexualität. Jedoch kann die Äußere Sexualität von der Inneren abweichen. Das ist dem Variablen Anteil geschuldet.

Unsere Sexualität ist unser Antrieb – der Grund warum wir etwas tun oder lassen

Auto fahren, schießen, Fitness treiben, Ziele erreichen. Unsere Sexualität bringt uns dahin wohin wir wollen. Ohne sie wären wir Zombies.

Ein Haufen organische Masse, die einfach darum läuft, ohne Vision, ohne Antrieb, ohne, dass uns etwas von Bedeutung oder wichtig wäre.

Das Gefühl, wenn uns etwas wirklich wichtig ist, wird uns von unserem Geschlechtsteil mitgeteilt. Nichts ist wichtiger als die Fortpflanzung. Deshalb fühlen wir das höchste Wichtigkeitsgefühl nur mit demjenigen, mit dem wir Kinder haben wollen.

Sobald wir diesen Partner gefunden haben, verändert sich unsere Sexualität und unsere Geschlechtsorgane zeigen andere Reaktionen, wie wir sie so noch nie hatten.

Es gibt nur noch eine Stufe, die dies toppt: das eigene Kind.

Ich habe einmal so rumgeblödelt und gemeint, dass unsere Geschlechtsorgane die eigentlichen Aliens sind und alles drum herum gebaut ist das Raumschiff, das uns auf diesem Planeten leben lässt. Das würde der Frage nach Binärität eine ganz andere Bedeutung geben. LoL

Wann sind unsere Geschlechtsorgane aktiv ?

Wann sind sie aktiv? Etwa, wenn wir sie merken? Etwa, wenn wir sie benutzen?

700 Uhr morgens in Deutschland – Bianca dem Weg zur Arbeit

Unsere Geschlechtsorgane sind immer aktiv. Sie steuern uns durch ihre Hormonproduktion, die maßgeblich unser Tun und unsere Entscheidungen beeinflusst.

…. Fortsetzung folgt …

Kind regards, Bianca Marx

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